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  • AutorenbildFlorian Bauch

"So geht Sächsisch": Hohnstädter SV unter 333 Gewinnern

Beim Vereinswettbewerb von "So geht Sächsisch" landeten wir mit unserem Bewerbungsfoto unter den 333 Gewinnern und erhielten damit eine Prämie von 2.500 EUR.



Auf unseren Bewerbungsfoto ist die Familie Röhling beim Kegeln in Aktion. Wir sehen zum einen Uropa Harry auf Bahn 2, Opa Uwe auf Bahn 4, Mutter Julia auf Bahn 1 und Sohn Felix auf Bahn 2. Harry Röhling wird Anfang Mai 90 Jahre und ist damit unser ältestes Mitglied. Harry brachte nicht zur seinen Sohn zum Kegeln, sondern auch seine Enkelin und seinen Urenkel Felix. Bereits mit 6 Jahren fing Felix mit dem Kegeln an und ist aktuell bei den U14 Keglern und den U12 Fußballern aktiv.

Dieses Bild steht symbolisch für unseren Verein, auf 4 Bahnen spielen 4 Generationen. Dieses Moto zieht sich aber auch durch all unsere 5 Abteilungen hinweg, denn jedes Mitglied kann einer Generation zugeordnet werden. Diese Generationen haben aber jeweils für sich andere Voraussetzungen und Wünsche. Mit dieser Struktur im Hinterkopf können wir gemeinsam mit den Mitgliedern die besten sportlichen Angebote anbieten.

Das Bild trägt zudem die Unterschrift „De Kullorn widdr andadschn“ und ist zum einen eine Anspielung auf die Dialekt-Kampagne von „So geht Sächsisch“. Zum anderen beschreibt sie relativ gut das Gefühl des aktuellen Restarts. Denn man kann nicht nur die Kegelkugeln wieder -hochdeutsch- anfassen, weil es den Mitgliedern in den Fingern gejuckt hat, sondern man kann ebenso die ganzen anderen sportlichen Tätigkeiten wieder gemeinsam durchführen.

„Andadschn“ ist zudem für uns eine Metapher für die Lockerheit, die jetzt wieder in den Sport einzieht. Genau diese Lockerheit mit der wir Sachsen unseren Dialekt sprechen.

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